Henry-Nonsense-Preis für Philipp Maußhardt
Weil er 16 km/h zu schnell gefahren war, saß Zeitenspiegel-Autor Philipp Maußhardt zwei Tage in einem Schweizer Gefängnis ein. Seine Knastgeschichte war im “Stern” zu lesen. Nun wurde sie mit dem Henry-Nonsense-Preis 2014, dem Preis für die beste absurde Reportage des Jahres, ausgezeichnet. Ausrichter des Preises ist das Internetportal “reportagen.fm”.
Heißer Anwärter für den Henry-Nonsense-Preis des kommenden Jahres: Im stern, der diesen Donnerstag erscheint, beschreibt Philipp Maußhardt seinen Gang zur Verkehrssünder-Nachschulung.