Zeitenspiegel Reportagen

Hansel-Mieth-Preise 2016: Die Entscheidung

07.03.2016

Am vergangenen Wochenende haben die Jurys des Hansel-Mieth-Preises und des Hansel-Mieth-Preises digital getagt. Hier ihre Entscheidungen zu den Auszeichnungen im Jahr 2016:

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Gabriel-Grüner-Stipendium verliehen

04.03.2016

Das Gabriel-Grüner-Stipendium 2016 geht an Christina Schmidt (Text) und Lennart Helal (Fotos). Das Team plant eine Reportage über bewaffnete Bürgerwehren in Polen. Das Stipendium ist mit 6000 Euro dotiert und unterstützt dieses Vorhaben. Zusätzlich erhalten die Autorin und der Fotograf ein zweimonatiges Residenzstipendium der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart.

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Neue Autoren bei Zeitenspiegel

04.03.2016

Die Agentur freut sich über vier neue junge Autoren in ihren Reihen.

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Zeitenspiegler porträtieren Flüchtlingshelfer

04.03.2016

Sie be­haup­ten, das Volk zu sein und schrei­en Montag für Montag ih­ren Hass in die Dres­de­ner Nacht: Pegida. Doch das Phänomen der Angstgemeinschaft ist nicht nur bei den Islamhassern zu finden. Die fremdenfeindliche AfD würde bei einer Bundestagswahl am nächsten Sonntag rund 10 Prozent der Stimmen erhalten.

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Carsten Stormer bei Markus Lanz

16.12.2015

Zeitenspiegel-Journalist Carsten Stormer ist am vergangenen Dienstagabend bei der Fernsehtalk-Sendung “Markus Lanz” im ZDF aufgetreten. In der Runde berichtete er über seine Arbeit in Syrien. Nachschaubar ist die Sendung hier.

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Mieth-Preis und Grüner-Stipendium 2016

01.12.2015

Zeitenspiegel Reportagen schreibt zum 18. Mal den Hansel-Mieth-Preis aus. Man könnte ihn einen Dinosaurier unter den Journalistenpreisen nennen, denn wenige Auszeichnungen für Reporter und Fotografen gibt es schon so lange. Diese Beständigkeit rührt auch daher, dass der Hansel-Mieth-Preis von Beginn an ein Preis von Reportern für Reporter war, der von vielen Kolleginnen und Kollegen unterstützt wird. Und genau das wollen wir dieses Jahr mit der neuerlichen Ausschreibung des Hansel-Mieth-Preis besonders unterstreichen: Respekt und Anerkennung für engagierte Reporter und Fotoreporter, die ihre eigenen Themen suchen, mutig ihren Job machen und dafür einiges riskieren, manchmal sogar ihre Gesundheit. Die Agentur Zeitenspiegel lädt dieses Jahr besonders auch jene Reporter und Fotografen zur Teilnahme ein, die sich des Drucks und der Bedrohung lautstarker Interessengruppen widersetzt haben. Auch 2016 wird es eine Auszeichnung für eine gedruckte Reportage in Wort und Bild sowie für eine Web-Reportage in Text und Bild (bzw. Ton und Bewegtbild) geben. Die beiden Preise sind mit jeweils 6000 Euro dotiert.

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Buch von Zeitenspieglern über Demenz

30.11.2015

In eine zweite Auflage geht das Buch “Dement, aber nicht bescheuert”. Die Zeitenspiegler Uschi Entenmann und Erdmann Wingert haben darin gemeinsam mit Michael Schmieder ein Plädoyer für die Würde von Demenzkranken geschrieben. Nach Start im Oktober wurden binnen sechs Wochen 5000 Exemplare verkauft - nun wird nachgedruckt.

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LANDLUFT Remstal Nr. 4 erschienen

27.11.2015

Mehr als zwei Dutzend Reportagen, Interviews und Porträts enthält die neue Ausgabe des LANDLUFT Remstal-Magazins, dazu Freizeittipps und Veranstaltungstermine. Journalisten und Fotografen von Zeitenspiegel Reportagen haben Clowns begleitet, die Demenzkranken in Pflegeheimen ein kleines Stück ihrer Erinnerung zurückgeben. Sie haben mit jungen Leuten ein Campival aus dem Boden gestampft und erlebt, dass kräftig Feiern erst mal heftig Arbeit macht. Sie haben mit Mathias Richling, einem der besten Kabarettisten im Land, über das Remstal gesprochen und erzählen, warum der TSV Neustadt ein Stück Heimat für sie bedeutet.

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CrossCulture: Hamid Sadeghi bei Zeitenspiegel

27.11.2015

Das Zeitenspiegel-Büro in Weinstadt hat Zuwachs bekommen - von Hamid Sadeghi aus Teheran. Noch bis Ende des Jahres wird der iranische Fotograf im Rahmen des Programms CrossCulture Praktika, das das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) zusammen mit dem Auswärtigen Amt durchführt, bei Zeitenspiegel hospitieren.

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Fotoausstellung mit Dresdner Sinfonikern

21.11.2015

Anlässlich des 100. Jahrestages des Völkermordes an den Armeniern haben die Dresdner Sinfoniker gemeinsam mit dem Gitarristen Marc Sinan das Konzertprojekt “Aghet” initiiert. “Aghet” - “Katastrophe” - ist für die Armenier zum Synonym für das Verbrechen geworden, für das bis heute ein gemeinsames Narrativ und ein eindeutiger Ausdruck fehlt. Die Dresdner Sinfoniker wollen mit ihren abendfüllenden Konzerten, in denen sie Werke von türkischen, armenischen und deutschen Komponisten spielen, ein Zeichen der Versöhnung setzen.

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