Anton Hunger, Zeitenspiegel-Freund und Landluft-Autor, hat ein Buch geschrieben, das im Klöpfer & Meyer-Verlag erschien und seit April im Handel ist:
Blattkritik. Vom Glanz und Elend der Journaille. Lesenswert!

Die Presse, die Medien: Packend und unterhaltsam erklärt von einem, der sie lange und bestens kennt!

»Respekt für Anton Hungers Mut und für die Kraft der Darstellung: ein Trost, dass es in dieser Zunft (und überhaupt!) welche gibt wie ihn, die sich nicht beirren lassen, das zu leben, was ich, altmodisch, gerne als Anstand zu bezeichnen pflege.«
Edzard Reuter, Autor, ehemaliger Daimlerchef

»Anton Hunger, Journalist und Pressesprecher: auf beiden Seiten in der oft überhitzen Arena des Medienzirkus spielte er den perfekten Dompteur: schlitzohrig, leidenschaftlich, hintergründig und zuweilen verwegen. Aber immer offen und geradeheraus.
« Stefan Aust, langjähriger Chefredakteur des Spiegel

»Man muss Anton Hunger nicht in allem zustimmen, aber er legt den Finger in eine Wunde: Sein Buch, spannend und mit leichter Feder geschrieben, ist Pflichtlektüre für alle politisch Interessierten, die manchmal nicht verstehen können, warum die Medien so ticken, wie sie ticken.«
Uwe Vorkötter, langjähriger Chefredakteur der Frankfurter Rundschau und Berliner Zeitung

»Ich habe das Buch gleich von vorn bis hinten durchschmarutzt, voller ingrimmigem Vergnügen, wobei das Vergnügen (Gratulation!) der kapuzinerpredigtreifen Wucht, der Ingrimm den Gegenständen (Zuständen) gilt, die sie zu Recht trifft. Die ›Blattkritik‹ trifft in alle möglichen Schwärzen, manchmal sogar in Rabenschwärzen.«
Gerhard Stadelmaier, Literatur- und Theaterkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Anton Hunger · Blattkritik
Vom Glanz und Elend der Journaille
Erscheint als Edition Hubert Klöpfer
im Klöpfer & Meyer Verlag
248 Seiten, geb. mit Schutzumschlag
19,50 Euro